Die Chancen bei der US-Wahl 2024 stehen 50:50. Gut möglich, dass die freie Welt in ein paar Tagen kippt. Wie konnte das passieren? Eine der besten Analysen, was politisch-medial in den letzten Jahren schief gelaufen ist. Auszüge: "Fakten. Zitate. Alle Seiten mit ihren besten Argumenten, ohne Wertung, in gleicher Länge. Der ideale Reporter arbeitet wie ein Roboter. Klinisch sauber. "He said." - "She said."" ; "Doch zu Beginn des 20. Jahrhunderts fing die amerikanische Medienmaschine in immer grösserem Stil an, Bullshit zu verbreiten, Lügen zu transportieren und die Demokratie mit Gift zu füttern. Die Welt hatte sich verändert – die amerikanischen Zeitungen aber hatten nicht ihre Methoden zur Beschreibung der Welt verändert. Einer, der früh bemerkte, was schieflief, war der spätere Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Krugman. Er schrieb bereits im Winter 2000: "Wenn die Demokraten behaupten, die Erde ist eine Kugel und die Republikaner, sie ist eine Scheibe, dann titelt die "Times": Gestalt der Erde: umstritten." Für den 30 Jahre dauernden Aufstieg der radikalen Rechten in der Republikanischen Partei erwies sich der klinisch saubere Journalismus nicht als Desinfektionsmittel, sondern als Petrischale: Er war ein fruchtbarer Nährboden für eine Politik der Desinformation. Weil jeder Irrsinn, jede Unterstellung, jede Lüge in derselben Länge und Ernsthatigkeit wie das Dementi rapportiert wurde."
Parolen und Wahlempfehlungen für die kommenden Urnengänge. Denken Sie beim Ausfüllen des Stimmzettels an den Schweizer Schriftsteller Meinrad Inglin in Schweizerspiegel: «Die Schweiz ist ein Land für reife Leute und kein Tummelplatz für Unmündige!» Es gibt also zwei egoistische Einstellungen zu Abstimmungen, die Gift für unsere wertvollen Volksrechte sind: a) «Profitiere ich von der Vorlage?» bzw «Ich benutze das selber auch – deshalb bin ich dafür, dass andere mitzahlen.» b) «Ich brauche das selber nicht – das kann man ruhig verbieten.»
Javier Milei ist ein Präsident, der öffentlich auf die großen Ökonomen und Sozialphilosophen der Österreichischen Schule der Nationalökonomie verweist, insbesondere auf ihren herausragenden Vertreter Ludwig von Mises (1881 – 1973) und den Nobelpreisträger Friedrich August von Hayek (1899 – 1992), und seine Politiken an deren ökonomischen Erkenntnissen ausrichtet. Es ist nun gut 6 Monate her, seit der libertäre Ökonom Milei als Quereinsteiger in der Politik überraschend Präsident Argentiniens geworden ist. Ein guter Zeitpunkt darzustellen, was bisher geschah, also wie sich Argentiniens Präsident in seiner Regierungspraxis an der Österreichischen Schule orientiert, und eine Zwischenbilanz zu ziehen. Bemerkungen Luchsinger: Mit Vorsicht und Hoffnung zu begleiten: die Vollmachten sind wohl notwendig aber auch gefährlich. Aussenpolitisch sollte er sich zurückhalten und sich auf die eigentliche Aufgabe konzentrieren: wenn er nämlich scheitert - scheitert potentiell seine Politik weltweit auf lange Zeit! Das wäre nicht gut für ALLE Spielarten des Liberalismus.
Teil 2, siehe oben
Teil 3, siehe oben
Wir bewundern Menschen, die viel riskieren. Selber gehen wir Konflikten, wenn immer möglich, aus dem Weg. Auszüge: "Was Kant einst als inneren Antrieb des Individuums zur Befreiung aus selbstverschuldeter Unmündigkeit beschrieb, verkommt oft zu einer performativen Zurschaustellung für die Augen der Öffentlichkeit." ; "In einer Gesellschaft, in der schon konträre Meinungen beim Weihnachtsessen als Bedrohung empfunden werden, in der sogar enge Freunde aus Angst vor Konflikten kontroversen Themen ausweichen, wirkt der Mut politischer Aktivisten und Dissidenten wie aus einer anderen Welt. Während sie bereit sind, für ihre Überzeugungen alles zu riskieren, scheuen wir schon den Disput im Privaten." ; "Mut im Sinne Kants bedeutet jedoch, die eigene Meinung zu artikulieren, auch wenn sie unbequem ist und auf Widerspruch stösst." ; "Diese Fragilität unserer Gesellschaft zeigt sich besonders deutlich in der Debattenkultur, die zunehmend von der “Be Kind”-Fraktion, die überall nur noch “Mikroaggressionen” und böse Unterdrücker sieht, vergiftet wird. Diese angeblich für Unterdrückung und Rassismus hochsensibilisierte Truppe ist im Kern feige und regressiv. Sie erstickt jede authentische Auseinandersetzung im Keim, indem sie in Kontroversen sofort die Empörungskarte spielt und auf die Gefühle der vermeintlich Schwachen verweist." ; "Eine freie Gesellschaft braucht den Mut zu toxischen Autoren, Journalisten und Intellektuellen. Sie braucht Menschen, die bereit sind, unbequeme Wahrheiten auszusprechen, heilige Kühe zu schlachten und etablierte Denkweisen herauszufordern. Stattdessen kultivieren wir eine Kultur der Empfindlichkeit, in der jedes Wort, jeder Gedanke auf die Goldwaage gelegt wird. Der Mut der anderen – der Mut der unbequemen Geister – ist daher nicht nur ein Spiegel unserer eigenen Angst und Selbstzufriedenheit. Er ist auch ein Aufruf an uns selbst, mutiger zu werden. Mutiger im Denken, mutiger im Debattieren, mutiger im Einstehen für eine offene Gesellschaft. Ganz im Sinne Kants: Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!"
Ende jeden Jahres lesen oder wenn man eine wichtige Vorlage analysieren muss.
Die gemeinnützige «Stiftung Zukunft.li» versteht sich als ein liberaler Think-Tank für die Aufarbeitung von Themen aus der Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik, die für die nachhaltige Entwicklung und die Zukunftssicherung Liechtensteins relevant sind. Die Stiftung pflegt den Austausch zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Forschungsresultate Dritter oder im Auftrag der Stiftung erstellte Studien sollen für die Praxis nutzbar gemacht werden. Sie sind öffentlich zugänglich, um für gesellschaftliche, unternehmerische oder politische Agenden fundierte Grundlagen bereitzustellen und Denkansätze zu vermitteln.
Lesenswerte Inputs von "Steuern sind Raub": Libertäre jeglicher Couleur, die sich für die Freiheit stark machen. Unsere Überzeugung eint uns: Ohne Steuern können die meisten Staaten nicht überleben. Sie müssen ihre Bürger ausbeuten, um sich selbst an der Macht halten zu können. Wir lehnen dieses System ab und fordern friedliche und freiheitliche Lösungen für Menschen, die friedlich und frei leben wollen. Libertäre Lösungsansätze für ein gesundes Geldsystem, für ein friedliches Zusammenleben, für innere und äußere Sicherheit, für eine Absicherung der Armen und vielen weiteren Problemen gibt es seit Jahrzehnten. Wir versuchen möglichst vielen Menschen unsere Anschauung zu erklären und haben deswegen diese Seite als zentrale Anlaufstelle erstellt. Unser Ziel ist es, dass in Zukunft jeder Mensch in den deutschsprachigen Ländern zumindest einmal vom Libertarismus gehört hat. Wenn dann immer noch 99% der Menschen nicht in der Lage sind ein eigenverantwortliches Leben zu führen, so stört uns dies nicht. Nein, es bestärkt uns in unserem Streben. Wir wollen niemanden zu seinem Glück zwingen. Freiheit für die 1% - Status Quo für die 99%. Wir distanzieren uns von jeglichen Rechten und Linken Seiten, Organisationen, etc, genauso wie von Reichsbürgern, Rassisten oder sonstigen Ideologien. Wir rufen auch zu keinen (gewaltsamen) Straftaten auf und sind der Überzeugung, dass jeder für seine Taten selber verantwortlich ist und es keinerlei Kollektiv- und Kontaktschuld gibt. Unsere Philosophie lautet: Leben und leben lassen. Es sei denn, es wird das Eigentumsrecht eines anderen verletzt.
In der Regel (mit Ausnahmen) gibt es jeden ersten Mittwoch im Monat ab 1800 in der Linde Oberstrass (Universitätstrasse 91, Zürich) den «Liberalen Stamm Zürich». Eingeladen wird von mir, Christoph Luchsinger «Luchs», und Peter Kuster per Email. Bei gemeinsamem Speis und Trank (jede/jeder zahlt selber) wird über Grundsatzfragen und Tagesaktualitäten aus dem In- und Ausland diskutiert. Die Teilnehmenden sind Liberale aus den Parteien SVP, FDP.Die Liberalen, Die Mitte und deren Jungparteien. Dazu Mitglieder von Think-Tanks, Forschende, Unternehmerinnen und Unternehmer, Parteiungebundene, die schreibende Zunft.
Wie kann Liberalismus heute positioniert werden? Auf diese Frage gibt es verschiedene Antworten und fast so viele unterschiedliche Bemühungen wie es Liberale gibt. Im Zusammenhang damit steht die Frage, wie der Liberalismus attraktiver erscheinen kann und wie liberale Einflüsse in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft wirksam werden können. In einer Zeit, die zunehmend illiberale Züge trägt, in der Blockbildung im Innern und in den Aussenbeziehungen, durch den Etatismus in der Wirtschaft und durch politischen Aktivismus in der Kultur, schliesslich, aber nicht schlussendlich in der Einengung von Meinungsfreiheit, wird der Liberalismus per se zur Alternative.
Hilfswerke und Co. sind zu einem politischen Machtfaktor geworden, das auch dank grosszügigen Mandaten und einer engen Zusammenarbeit mit der Verwaltung. Es brauchte mehr bürgerlichen Widerstand. Auszüge: "Mitunter drängt sich der Eindruck auf, dass gewisse NGO als verlängerter Arm der Bundesverwaltung fungieren. Die Bundesämter selber sind - eigentlich - zu politischer Neutralität verpflichtet. Doch wer will verhindern, dass ein Amt eine NGO, mit der es seit Jahren eng zusammenarbeitet, für eigene politische Zwecke einsetzt und Positionen vertreten lässt, die den eigenen entsprechen?"
Einmal pro Jahr durchlesen! Die Prinzipien der Kriegspropaganda (französischer Originaltitel: Principes élémentaires de propagande de guerre) ist ein mediensoziologisches Werk der Historikerin Anne Morelli. Morelli arbeitete darin die zehn „Gebote“ der Propaganda aus. Sie sind vor allem als Analyseraster für pädagogische und medienkritische Zwecke gedacht und sollen wertfrei bleiben. Morelli will die Regelhaftigkeit von Propaganda-Prinzipien und Propaganda-Techniken im Bereich der Medien und der Gesellschaft aufzeigen: „Ich werde nicht die Reinheit der Absichten der einen oder anderen untersuchen. Ich versuche nicht herauszufinden, wer lügt und wer die Wahrheit sagt, wer das glaubt, was er sagt, und wer nicht. Meine einzige Absicht ist es, die Prinzipien der Propaganda zu veranschaulichen, die benutzt werden, und ihr Funktionieren zu beschreiben.“ Die 10 Prinzipien sind: 1 Wir wollen keinen Krieg! 2 Der Gegner ist allein für den Krieg verantwortlich! 3 Der Führer des feindlichen Lagers wird dämonisiert. 4 Wir verteidigen ein edles Ziel und keine besonderen Interessen! 5 Der Feind begeht wissentlich Grausamkeiten, wenn wir Fehler machen, geschieht dies unbeabsichtigt. 6 Der Feind benutzt unerlaubte Waffen. 7 Wir erleiden geringe Verluste, die Verluste des Feindes sind erheblich. 8 Anerkannte Kulturträger und Wissenschaftler unterstützen unser Anliegen. 9 Unser Anliegen hat etwas Heiliges. 10 Wer unsere Propaganda in Zweifel zieht, arbeitet für den Feind und ist damit ein Verräter.
Einmal pro Jahr durchlesen! Das Ziel dieses Artikels ist es, diese Techniken zu erkennen, aber nicht in erster Linie selber anzuwenden. Er hilft Ihnen einerseits zu beurteilen, ob jemand an einer offenen, angenehmen Diskussion überhaupt interessiert ist oder in diesen Techniken systematisch geschult wurde und einzig zur Manipulation an einer Diskussion teilnimmt. Andererseits hilft die Kenntnis der einzelnen Methoden, dass man sich rechtzeitig Gegenstrategien überlegen kann. Nach Henry T. Conserva kann man die vielen Techniken in sieben Typen unterteilen: 1. Logische Fehler, 2. Ablenkung und Vermeidung, 3. Appell an Gefühle, 4. Falsche Tatsachen und Irreführung, 5. Ausnutzung menschlicher Verhaltenstendenzen, geistiger Fähigkeiten und Prozesse, 6. Stil im Sprechen und Schreiben, 7. Vernunft und gesunder Menschenverstand.
Journalisten und Wissenschaftler verlieren ihre Deutungsmacht. Dies kann nicht erstaunen, weil viele eher ihren kritischen Vorurteilen als den eigenen Augen und Ohren vertrauen. So sehen sie immer das Gleiche – also nichts.
Roland Stark, ehemaliger Präsident der SP-Basel und des Kantonsrats, hat nicht das Gefühl, dass die Berichterstatttung früher viel respektvoller und pfleglicher war als heute. Dazu liefert er einige persönliche Beispiele aus seinem reich gefüllten Erfahrungsschatz. Auszüge: "Nicht die Intensität der Diskussionen hat zugenommen, sondern die Empfindlichkeit der Akteure. In den Parteien und auf den Redaktionen. Es gehört unterdessen zum guten Ton, ein Opfer zu sein. Von irgendwas und irgendwem sind sie immer gekränkt. Die Folge: Denkverbote, Maulkörbe. «Ohne Streit», diagnostizierte einst Heiner Geissler, «wird man zuerst uninteressant, dann langweilig, schliesslich einschläfernd und am Schluss ein Fall für das Betäubungsmittelgesetz. Konform, uniform, chloroform.»"; "Mit der - notwendigen - Pflicht und Fähigkeit der Journalisten, die Volksvertreter kritisch zu begleiten und Missstände gründlich aufzuklären, hat leider ihr Wille zur Selbstkritik nicht Schritt gehalten."; zitierend: «Wir empfehlen, dass die Angehörigen der Presse, sich in intensiver gegenseitiger Kritik üben. Ein hoher professioneller Standard wird kaum erreicht werden, solange die Fehler und Irrtümer, die Betrügereien und Verbrechen einzelner Pressevertreter von anderen Mitgliedern des Berufsstandes schweigend übergangen werden. Wenn die Presse rechenschaftspflichtig sein soll - und das muss sie sein, wenn sie weiterhin frei bleiben soll - müssen sich ihre Mitglieder gegenseitig mit dem einzigen Mittel disziplinieren, welches ihnen zur Verfügung steht, nämlich der öffentlichen Kritik.»
In Zürich zeigt sich gerade: Liberale Demokratien bekunden Mühe, jene Strömungen politisch zu integrieren, die ihre Institutionen infrage stellen. Damit schwächen sie sich selbst. Das Weghören ist ein strategischer Fehler der Mehrheitsgesellschaft. Statt mit der Fundamentalopposition im Dialog zu bleiben – so nervtötend es sein mag –, schickt man sie zurück ins Paralleluniversum der sozialen Netzwerke. Man mag sonst zwar keinen Konsens finden, aber ein Bewusstsein für die Differenzen. Das ist nicht nichts. Der Philosoph Michael Schmidt-Salomon hat dies im Kontext der Islamismusdebatte überzeugend dargelegt. Zugleich hat er ein Missverständnis ausgeräumt: Nicht alles, was wir tolerieren müssen, müssen wir auch akzeptieren. Es ist nicht verboten, einer Wahnidee anzuhängen – aber wer dies tut, muss hinnehmen, dass ihm mit aller Schärfe widersprochen wird. Selbst, wenn er dies als beleidigend empfindet. Die «zivilisierte Verachtung» ist in solchen Fällen sogar Pflicht.
Machen Sie eine Wahlvisitenkarte. Vorne: Logo, Name, Foto, Liste, Wahldatum. Hinten: Slogan und weiteres. Die Visitenkarte kann man dann bei Stand- oder Flyeraktionen abgeben. Kaufen Sie Visitenkartenspender mit 2 Abteilen; warum? Lesen Sie weiter...
Der Erfolg der MPS besteht darin, die Teilnehmer nicht hinter einer Mission vereinigen zu wollen. Wichtiger ist die gemeinsame Vision. Ihr Name ist die Bezeichnung eines Ortes. Ihre Gründer haben sich beinahe nicht auf ihren Zweck verständigt. Seit ihrer Konstituierung hat sie keine weiteren Erklärungen abgegeben oder Positionen bezogen. Bei der Mont Pèlerin Society (MPS) sind dies Zeichen der Stärke. Heute funktioniert sie als Vernetzungsplattform für Liberale. Vertreter diverser Strömungen des Liberalismus - von Anhänger der Österreichischen Schule über Vertreter des Ordoliberalismus, des Monetarismus und der neuen Institutionenökonomik bis hin zu Objektivsten - treffen sich in der MPS. Sie diskutieren, tauschen sich aus, knüpfen Kontakte, erleben Gemeinsames und können damit intellektuelle und emotionale Ressourcen für ihr jeweiliges liberales Wirken generieren.
Das Team Freiheit setzt sich für eine freie Schweiz und die Einhaltung der Grundrechte ein. Wir betreiben eine Demokratieplattform und unterstützen freiheitliche Anliegen. Unsere Vision ist eine Welt, in der Menschen in Städten und auf dem Land frei und unabhängig leben können. Wir möchten Lebensbedingungen schaffen, welche die Bürokratie der Schweiz minimiert, unnötige Kosten dem Bürger erspart bleiben und das Volk schlussendlich das letzte Wort in politischen wie auch gesellschaftlichen Themen besitzt. Wir arbeiten auf ein klares Ziel hin: eine schweizweit bessere Lebensqualität in Hinblick auf gesellschaftliche Entwicklungen für Menschen in allen Lebensräumen
Viele Bürgerinnen und Bürger haben genug: vom ausufernden Staat, seinen Steuern, seinen Regeln, von der Bürokratie. Wutbürger treten auf. Die Schraubstellen dieser Macht sind aber klar benennbar: Die Parteizentralen bestimmen heute in Westeuropa die Regierungen, sie beherrschen die Parlamente, deren Minister setzen die EU-Regeln und führen sie, zurück im Land, als unausweichlich durch. Die Gewaltenteilung kam abhanden. Die Notenbanken stützen die Schuldenwirtschaft der Staaten durch Geldschöpfung, sie dispensieren die Politiker vom Sparen. Schritt für Schritt bauten sich Regulierungen im Alltag auf, die bereits an die Endzeit gescheiterter Imperien erinnern. Die Freiheit ging in der Geschichte oft verloren. Diesmal aber gibt es Lösungen zum Rückbau, die in einigen Staaten schon erprobt wurden. Beat Kappeler zeigt in diesem Buch konkreter als übliche Klagende oder Populisten links und rechts, wie wir die Freiheit zurückgewinnen können.
Nach dem Ende des Kalten Krieges intervenierte der Westen in Bürgerkriegen und «Schurkenstaaten». Mit gewaltigen Mitteln wurde auf Kriegstrümmern der Aufbau funktionierender Staaten versucht. Die Bilanz ist ernüchternd. Weshalb?
In diesem hervorragenden Interview hält Robert Nef Rückschau auf einen lebenslangen Kampf für die liberale Sache, kommentiert die Bürgerlichen, vor allem die FDP, in den letzten 40 Jahren. Erfolgsgeheimnisse der Schweiz. Politik als Umgang mit Macht und Zwang, und damit gegen eine Kaste von Berufspolitikern - Milizler haben mehr Hemmungen, Zwang anzuwenden.
Prof. Dr. Stefan Kooths stellt die Hayek-Gesellschaft vor: für dezentrale, evolutionäre Lösungen; für den klassischen LIberalismus; Staat weder als Götze - noch als Hassobjekt; gegen konstruktivistische Sozialingenieure, welche glauben das Leben in der anonymen Grossgesellschaft am Reissbrett konstruieren zu können.
Ronnie Grob ist Chefredaktor des Schweizer Monats. Die Zeitschrift gibt es seit genau hundert Jahren – und sie ist so aktuell und gefragt wie noch nie. Sie gehört zu den wenigen Inseln des Liberalismus im unendlich weiten Meer des Mainstreams. Gekonntes Interview, welche wichtige Fragen behandelt: Medienpoliitk, die Rolle der Jungen, Rinks und Lechts, Linke Schulen und Ideologie, freier Diskurs in den Medien und den Schulen/Universitäten, Sicherheit versus Freiheit, Freiheit hilft vor allem den Armen - den Reichen geht es sowieso immer gut, bedrohliche Entwicklung in Deutschland, die Bedeutung des freien Unternehmertums
Robert Nef hat Rechtswissenschaften in Zürich und Wien studiert. 1979 hat er das Liberale Institut gegründet, das er seit 2008 präsidiert. Von 1994 bis 2008 war er Mitherausgeber der Schweizer Monatshefte. Er ist Mitglied der Mont Pelerin Society sowie der Friedrich August von Hayek-Gesellschaft, Präsident der Stiftung für Abendländische Ethik und Kultur, Präsident des Vereins “Gesellschaft und Kirche wohin?” und Stiftungsrat der Stiftung “Freiheit und Verantwortung”. Robert Nef ist Präsident des Stiftungsrates des Liberalen Instituts. 2008 wurde er mit der Friedrich A. von Hayek-Medaille ausgezeichnet. Nef vertritt betont wirtschaftsliberale und staatskritische Positionen. Auf seiner Website finden Sie eine grosse Fülle von Beiträgen zum Liberalismus - nehmen Sie sich eine Stunde Zeit und stöbern Sie mal.
Waren Sie vor vier Jahren überrascht (gar schockiert) von Donald Trumps Wahl? Wahlprognosen überfordern unsere Intuition. Wir müssen über Wahrscheinlichkeiten reden.
Falschmeldungen durchsetzen unseren Nachrichtenalltag immer mehr. Doch weshalb verbreiten sie sich an manchen Orten leichter als an anderen? Die Polarisierung der Gesellschaft ist ein entscheidener Faktor und: "Es spielt irgendwann gar keine Rolle mehr, ob jemand die Wahrheit sagt oder nicht. Viel wichtiger ist, ob man dieselben Werte vertritt."
Sehr gutes Video; Plädoyer für Meinungsfreiheit, Respekt anderer Meinungen, Toleranz, Demokratie - alles in 1:45 Minuten - gut gemacht
Der Bund unterhält ein unübersichtliches System von über 100 ausserparlamentarischen Kommissionen mit total rund 1600 Mitgliedern, die vom Bundesrat gewählt werden. Manche Kommissionen fällen verbindliche Entscheide, etwa die Wettbewerbskommission. Andere sind vor allem beratend tätig – was aber nicht heisst, dass sie politisch nichts zu sagen hätten. Im Gegenteil.
Dieses Zusammenschnitt eines Interviews von Jonathan Swan mit Donald Trump zeigt, dass man ihn doch in die Defensive bringen kann - sehenswert! Mit Auszügen zum Management von Corona, China, Russland, Rassenunruhen, Akzeptieren einer allfällige Niederlage 2020, Afghanistan, Naher Osten und vielem mehr
Das 1979 gegründete Liberale Institut verfolgt das Ziel der Erforschung freiheitlicher Ideen. Das Institut untersucht die Schweizer Tradition und Kultur von individueller Freiheit, Frieden, Offenheit und politischer Vielfalt und setzt sich für die Weiterentwicklung der liberalen Geistestradition ein. Privatautonomie auf der Basis von Eigentum und Vertrag und der freie Austausch von Ideen und materiellen Gütern auf offenen Märkten in einer dezentralen Ordnung stehen dabei im Mittelpunkt.
Wenn der Wähleranteil einer Partei von 20 auf 10 Prozent fällt, dann hat die Partei die Hälfte ihres Wähleranteils verloren. Verwirrend ist die häufig gehörte Formulierung, dass die Partei 10 Prozent verloren habe. Sind das jetzt 10 Prozent von 20 Prozent, also nur ein Verlust von 2 Prozentpunkten – von 20 Prozent auf 18 Prozent –, oder sind 10 Prozentpunkte gemeint? Wenn Sie sachlich informieren wollen, sprechen Sie in solchen Fällen besser von Prozentpunkten. Parteistrategen und Marketingleute können es aber besser....
Dieses schmale Büchlein geht auf eine Rede zurück, die Sloterdijk am 15. November 2007 an der Universität Freiburg gehalten hat. Es bietet mehr als der Untertitel «Bemerkungen zu den deutsch-französischen Beziehungen seit 1945» verspricht. Skepsis ist zwar immer angebracht, wenn jemand mit einer Theorie grosse Teile der Geschichte erklären will. Aber: hier wird ein zentraler Gedanke formuliert und dann auf die europäische Staaten-Geschichte seit Napoleon und vor allem seit 1945 sehr erklärungsmächtig angewandt, mit kommentierten Ausnahmen und Sonderfällen.
Was ist das scholarium? Eine unabhängige Forschungs- und Bildungseinrichtung, die ausschließlich über das freiwillige Engagement von eigenverantwortlichen Bürgern finanziert wird. Als lernendes Unternehmen bietet es eine Alternative zu herkömmlichen Universitäten, Medien und Initiativen. scholarium bedeutet Gemeinschaft der Lernenden und ist das, was die Universität hätte sein können, aber nicht sein durfte. Im Gegensatz zum subventionierten Elfenbeinturm der Universitas magistrorum (Gemeinschaft der Intellektuellen) ist das scholarium ein lernendes Unternehmen, in dem bessere Wege werte- und sinnorientierten Schaffens praktisch erkundet und theoretisch reflektiert werden. Wir sind weder lebensfremde Theoretiker auf der Suche nach Macht und Anerkennung, noch unkritische Praktiker auf der Suche nach schnellem Geld und Aufmerksamkeit. Das scholarium bietet eine Orientierungshilfe für kritische Bürger und eine Bildungsalternative für junge Menschen, die der heutigen Blasenwirtschaft, aber auch ideologischen Versprechen misstrauen.
"Heute schlüpfe ich in eine andere Haut. Ich tue so, als sei ich Unternehmensberater. Die deutschen und die österreichischen Sozialdemokraten haben ein gemeinsames Problem. Die Nachfrage nach dem von ihnen angebotenen Produkt sinkt." - Gekonnte Polit-Satire. Es gilt zwar: eine Partei ist keine Firma, die Mitglieder sind keine Mitarbeiter und die Wähler keine Kunden. Martenstein kommt aber trotz dieser bewussten Fehlannahme erstaunlich präzise zu korrekten Ergebnissen.
Wenn in Wahlkämpfen bereits mehr Fake News geteilt werden als Nachrichten von etablierten Medien, gerät die Demokratie an ihre Grenzen. Ein Ordnungsruf.
The Citizen Lab is an interdisciplinary laboratory based at the Munk School of Global Affairs & Public Policy, University of Toronto, focusing on research, development, and high-level strategic policy and legal engagement at the intersection of information and communication technologies, human rights, and global security.
In diesem kurzen Aufsatz wird auf Probleme beim Übersetzen eingegangen. Pflicht für alle Übersetzer/innen und gut zu wissen für alle anderen. Auszüge: a) Auf der Ebene der Hochsprache kann man eigentlich nur aus Fremdsprachen in die Muttersprache übersetzen, denn die letzten Feinheiten des Stils, die Meisterschaft, lassen sich in einer Fremdsprache kaum erwerben. b) Eine gründliche Kenntnis der Kultur beider Sprachen ist unerlässlich, also der Originalsprache und der Zielsprache. Dies bedeutet beiläufig erwähnt auch, dass kein seriöser Übersetzer zehn Sprachen beherrschen kann. c) Man fragt sich also: wie würde ich diesen Gedanken auf deutsch denken? Und nicht: wie würde ich diesen Gedanken auf deutsch sagen?
Als „Väter der Ordnungspolitik“ können die Begründer und führenden Vertreter der „Freiburger Schule der Nationalökonomie“ sowie verschiedene Vertreter der „Österreichischen Marktprozesstheorie“ gelten. Ausgehend vom klassischen Liberalismus und den negativen Erfahrungen mit der Laissez-faire-Wirtschaft haben diese Wissenschaftler das Konzept von einem „Ordnungsrahmen für marktwirtschaftliche Systeme“ entwickelt. Ihr Theoriegebäude wird daher auch „Ordo-Liberalismus“ genannt. Neben dem fundamentalen Beitrag Walter Euckens haben zum Ordo-Liberalismus insbesondere Franz Böhm und Hans Großmann-Doerth beigetragen, des weiteren auch die Berliner Wilhelm Röpke und Alexander Rüstow. Das gleiche gilt auch für den „österreichischen“ Ökonomen Friedrich August von Hayek. In den Arbeiten aller dieser Wissenschaftler steht das „Denken in Ordnungen“ im Vordergrund, wobei die Wirtschaftsordnung so gestaltet sein soll, dass der Wettbewerb und die individuelle Freiheit der Bürger geschützt werden.
Learn Liberty is your resource for exploring the ideas of a free society. We tackle big questions about what makes a society free or prosperous and how we can improve the world we live in. We don’t have all the answers - but we’ve got a lot of ideas. By working with professors from a range of academic disciplines and letting them share their own opinions, we help you explore new ways of looking for solutions to the world’s problems.
Nachfolgend wird eine Gesprächsstrategie erklärt, welche hilft, linke Anliegen in Richtung «Mehr Staat» zu bodigen, auch aus wissenschaftlicher Sicht Sinn ergibt und berücksichtigt, dass das normale Publikum keine Ahnung von Klassik, Neo-Klassik, Marx, Monetarismus, Fiskalismus, angebots- oder nachfrageseitiger Politik, Keynesianismus oder der österreichischen Schule der Nationalökonomie hat (Nebenbemerkung: heutige Ökonomen kennen das leider auch nicht mehr, da die Ideengeschichte kaum mehr gelehrt wird).
Kaum ein Politiker hat so systematisch gelogen wie Donald Trump. Nur schadet ihm das wenig. Im Gegenteil: Sein Stil macht weltweit Schule. Warum ist die Lüge ein so brauchbares Mittel in der Politik? Von Constantin Seibt
In der Schweiz ist es in der Vergangenheit vorgekommen, dass die SP der FDP empfohlen hat, wie sie sein soll. Das führte dann zur abschätzigen Formulierung: «Freisinnig, wie es der SP gefällt». Drehen wir doch mal den Spiess um. In Anbetracht zusammenbrechender sozialdemokratischer Parteien und in die Bedeutungslosigkeit absinkender Gewerkschaften in Europa: was sollte zwingend eine neue Sozialdemokratie beachten? Man sollte sich nicht gegen den ökonomischen Hausverstand stellen. Ein paar konkrete Punkte
Wer an der öffentlichen Diskussion teilnimmt, weiss oft nicht, dass er sich an strenge Gesetze halten muss. «Weder Masern noch Zika-Erkrankungen werden von einem Virus verursacht», schrieb ein Leser in einem Meinungseintrag. Jedenfalls sei dafür kein Beweis vorhanden. Das hätten das Oberlandesgericht Stuttgart (Aktenzeichen 12 U 63/15) und ein «brisantes Urteil» des deutschen Bundesgerichtshofs BGH aus dem Jahr 2016 (I ZR 62/16) bestätigt. Die Pharmaindustrie würde «kuschen», weil sie diese Tatsachen nicht zur Kenntnis nehmen wolle, so der öffentlich verbreitete Vorwurf des Lesers.
2018 wurde in Weimar auf den Hayek-Tagen das 20-jährige Jubiläum der Hayek-Gesellschaft gefeiert. Aus diesem Anlass wurde auch ein Film angefertigt, der die Geschichte, Arbeit, Ziele und die Menschen der Gesellschaft zeigt.
Fortschritt und Freiheit sind eng miteinander verknüpft. Ohne Freiheit des Forschens und Suchens gibt es keine wirtschaftliche und gesellschaftliche Innovation. Freiheit führt zu Offenheit, Wandel und Fortschritt. In diesem Bewusstsein will die Progress Foundation zur Weiterentwicklung und Verbreitung freiheitlicher Ideen beitragen. Die Pfeiler einer freien Gesellschaft sind für sie der Wettbewerb, das Privateigentum, die Selbstverantwortung und die soziale Verantwortung.
Carlo Strenger zeigt in diesem sehr kompakten und kurzen Essay von gut 90 Seiten auf, wie die politische Korrektheit aufsteigen konnte, welche Fehlüberlegungen ihr zugrunde liegen und wie wir uns in Auseinandersetzungen verhalten sollten. Gut erklärte Theorie, gefolgt von umsetzbaren Handlungsanweisungen – ein Muss für alle aktiven liberalen Politiker (und Politikerinnen).
Der Schweizer Monat erscheint seit 1921 ununterbrochen in Zürich und sieht sich in der Tradition des Liberalismus. Hier erhalten Sie hochstehende Hintergrundinformationen, Reflexion und Erkenntnisgewinn statt billige News.
Dies ist ein Vortrag, welcher zur Liberalismusschulung eingesetzt werden kann. Dauer etwa 1 Stunde, interaktiv. Sie können mich kontaktieren, wenn Sie das Word-Dokument haben wollen und darauf basierend einen eigenen Vortrag machen wollen. Am Besten gibt man den Vortrag zu Beginn allen ab.
Auszug: "Sprechen Sie latent vorhandene Ängste, Gefühle und Idealvorstellungen der Zuhörer gleich zu Beginn an. Sie zeigen damit, dass Sie diese gut verstehen. Zeigen Sie auf, dass die Idealvorstellungen der Zuhörer genau zu Ihren Lösungen passen, ja, dass die Zuhörer eine wichtige Aufgabe/einen Platz in Ihrer Lösung haben und dort einen wertvollen Beitrag leisten. «Es ist leicht, Menschen von Dingen zu überzeugen, die ihnen schmeicheln» (Richard Coudenhove-Kalergi). Sprechen Sie für die Zuhörer, nicht zu den Zuhörern."
Nach der Vorbereitung der Rede (dazu haben wir ein eigenes Dokument) kommt die Stunde der Wahrheit. Was soll man wann vorher Essen, trinken. Wie soll man sich kleiden? Welche Rolle hat die Atmung? Wie spricht man tiefer und weshalb? Was kommt nach der Rede?
The Mises Institute exists to promote teaching and research in the Austrian school of economics, and individual freedom, honest history, and international peace, in the tradition of Ludwig von Mises and Murray N. Rothbard. These great thinkers developed praxeology, a deductive science of human action based on premises known with certainty to be true, and this is what we teach and advocate. Our scholarly work is founded in Misesian praxeology, and in self-conscious opposition to the mathematical modeling and hypothesis-testing that has created so much confusion in neoclassical economics.
André Springer arbeitet seit über 20 Jahren im In- und Ausland erfolgreich als freier und unabhängiger Fotograf. Seine Auftraggeber sind Zeitungen und Zeitschriften, internationale Grosskonzerne, Verbände und Organisationen, Show- und Konzertveranstalter sowie Werbe- und PR-Agenturen. Namhafte Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Unterhaltung und Sport schätzen die Professionalität und das hohe Qualitätsbewusstsein des Zürcher Fotografen. André Springer fotografiert nahe am Geschehen, ohne dabei im Mittelpunkt zu stehen. Seine Diskretion wird von seinen Auftraggebern seit Jahren geschätzt.
"Es hat alles keinen Sinn mehr, da mittlerweile mehr als 50 % der Leute vom Staat direkt oder indirekt abhängig sind und damit geht in einer Demokratie unweigerlich alles den Bach runter - beziehungsweise in Richtung von noch mehr Staat. Es bleibt die vage Hoffnung, dass wenn man den Staat «an die Wand gefahren hat», das Stimmvolk reumütig gleich dem Volk Israel nach wiederholtem Abfall vom wahren Glauben die Fehler doch noch erkennt und eine liberale Wende einleitet. Es ist besser, wenn man als Partei auf dieser schiefen Ebene keine Kompromisse eingeht, damit man dann als Erlöser unbefleckt die Bühne betreten kann." Es gibt eine Alternative zu dieser Einstellung - lesen Sie weiter.
Unsere Wirtschaftsordnung, die Marktwirtschaft, ist von Links und Rechts unter Druck. Dies ist umso erstaunlicher, als dass die Erfolge dieser Wirtschaftsordnung gerade in den letzten 40 Jahren historisch gesehen einmalig sind. Wir müssen uns überlegen, ob wir selber in Debatten vor breitem Publikum die Begriffe «Kapitalismus» und «Marktwirtschaft» benutzen sollten oder nicht. Vielleicht für viele überraschend, plädiere ich für ein klares Nein!
In einem schlechten System arbeiten auch gute Leute schlecht; in einem guten System arbeiten auch schlechte Leute gut. Ziel: alle Leute im Vorstand zum arbeiten bringen. 1. Wegkommen von „Ich mach das gleich selber, dann ist es sicher richtig gemacht." ....
Politik wird oft mit Macht, Lüge, Intrige und dann mit Machiavelli in Verbindung gebracht. Dies ist nicht ganz falsch; es gibt aber grosse Missverständnisse. Der Machiavellismus ist nicht nur schlechte Moral, sondern sogar schlechte Politik ... Gerade das einzige, was ihn rechtfertigen soll, ist ihm auf die Dauer versagt: Der Erfolg!
Dieses Dokument können Sie einfach ausdrucken und Punkt für Punkt abhaken. Beinhaltet alles von Vorbereitung zum eigentlichen Vortrag. Inhalt, Technik, Umfeld.
Dieses ausführliche Dokument beinhaltet alle Abläufe zur Aufnahme eines neuen Vereinsmitglieds; mit Word-Version zum Anpassen.
Hier finden Sie ein Pflichtenheft für Vereine. Es ist auch als Word-Dokument vorhanden und kann damit an Ihre Bedürfnisse angepasst werden.
Hier finden Sie eine sehr umfassende Checkliste, damit Ihre Veranstaltung gelingt. Es gibt auch ein Word-Doku, damit Sie Ihre eigene Version kreieren können.
Dr. Christoph Luchsinger alt Gemeinderat Stadt Zürich, Mitglied «Die Mitte» Kleinunternehmer: Gründer www.acad.jobs Universitätsdozent Mathematik Haben Sie Fragen, Feedback? Kontaktieren Sie mich. |